Wie der Wind...

...fege ich durch grüne Auen und Wälder,
über Wiesen und Felder,
niemals verweilend
aber auch niemals eilend.

ich fege duch Baumkronen und
streichel Pflanz und Tier,
niemand wird mich fangen und
doch bin ich immer bei Dir.

Frei wie der Wind bin ich
und schaue herrab auf die Menschen.
Schau tief in Ihre Herzen und
sehe sie kämpfen

Ich wehe hinfort, bin nicht zu fassen,
bin nicht zu fangen also solltest Du es lassen.
Ich finde immer meinen Weg
auch in Schwierigen Zeiten,
brauchen keinen der diesen für mich geht,
laufe allein in die ungewissen weiten

(Ye Min 2012) 



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